Irgendwann kommen alle drei an den einen Punkt, an dem sie ihre Angebote für ihre Zielgruppen sichtbar machen müssen. Obwohl die Wege dort hin unterschiedlicher nicht sein könnten, gibt es eine Konstante: In jedem Fall bedarf es der Schnittstelle Design – unabhängig davon, ob es um die konsequente Positionierung mit einem entsprechenden Corporate Design, das Webdesign für einen Onlineshop oder die Gestaltung einzelner Anzeigen für eine digitale Kampagne geht.
Aber es geht nicht nur um Design. Es geht vielmehr darum, die Werkzeuge des Designs auf Unternehmensprobleme anzuwenden und neue Lösungswege zu finden. Das Feld des Business Designs ist groß und umfasst Themen wie Positionierung, Marktforschung sowie Zielgruppenbestimmung und bildet die Schnittstelle zur operativen Gestaltung.
Wichtig ist, dass der gesamte Designprozess stets mit Blick auf unternehmerische Agenden ausgerichtet ist, um unternehmerische Probleme effektiv zu lösen. Business Design versucht dabei, beide Welten zusammenzuführen – und deren Potenziale zu nutzen, um Unternehmen zukunftsfähig zu gestalten. Aber wo beginnen?